Die Vorarlberger Landesregierung stellte auf ihrer jüngsten Sitzung rund 1,7 Mio. Euro für den Ausbau des Grebenbachs zur Verfügung, informierte Wasserwirtschafts-Landesrat Dieter Egger (F) in einer Aussendung der Vorarlberger Landeskorrespondenz.
Der Grebenbach trug die Hauptschuld an den großflächigen Überflutungen in Bezau bei der Hochwasserkatastrophe im August 2005. Der entstandene Sachschaden an privaten Objekten und öffentlichen Einrichtungen betrug mehrere Millionen Euro. Das Hochwasser von 2005 habe deutlich gemacht, dass die Investitionen in den Hochwasserschutz unbedingt erforderlich seien, betonte Egger.
Rund 170 Grundeigentümer mussten dem Hochwasserschutz-Projekt zustimmen, die Flächen werden laut Egger entschädigt und teilweise in das öffentliche Wassergut übernommen. Geplant seien ein Linearausbau des Grebenbachs im Ortskern sowie der Bau eines Auffangbeckens durch einen Damm, so der Landesrat.
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