Hochwasser bedroht 50.000 Menschen in Mosambik
Allein im Oktober und November sei in manchen Provinzen so viel Regen gefallen wie sonst innerhalb von sechs Monaten, hieß es in einer Erklärung, die in staatlichen Medien verlesen wurde.
Starke Regenfälle auch in den Nachbarländern Sambia und Simbabwe lassen die Flüsse demnach zusätzlich anschwellen. 13.000 Menschen sind bisher in den gefährdeten Gebieten in Sicherheit gebracht worden. Die Hauptverbindungsstraße zwischen Mosambik und Simbabwe musste geschlossen werden, Rettungskräfte brachten auf Hausdächern und in Bäumen ausharrende Menschen in Sicherheit.
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