Hörbranz. Seit den frühen Morgenstunden steht die freiwillige Feuerwehr Hörbranz im Dauereinsatz. Bis 11 Uhr zählte der stellvertretende Kommandant Mario Grünwald 45 Einsatzstellen im Ortsgebiet. Wie beim letzten Hochwasser vor wenigen Wochen erreichte die Leiblach beinahe die kritische Höhe: “Das Wasser stand 10 bis 15 Zentimeter unter der Dammkante. Wir haben deshalb mit Dielen und Sandsäcken einen Schutzwall errichtet.” Die Feuerwehr kämpfte zudem gegen das Oberflächenwasser an: “Es haben sich Bäche gebildet, wo eigentlich gar keine sind. Zahlreiche Häuser, Garagen und Keller wurden unter Wasser gesetzt. Wir haben erst einmal die Wohngebäude abgearbeitet. Im Anschluss werden die Garagen ausgepumpt.”
Der neue Hochwasserschutz in der Parzelle Straußen habe hingegen gegriffen. AB
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