Nasrallah betonte, sowohl die Hisbollah als auch der Iran stünden fest zur syrischen Führung um Präsident Assad. Derzeit sei das iranische Militär nicht in Syrien aktiv. Wenn aber die Lage “gefährlicher” werde, seien “Staaten, Widerstandsbewegungen und andere Kräfte dazu verpflichtet, auf effektive Weise in den Konflikt einzugreifen”, sagte Nasrallah.
Die syrische Opposition hatte der Hisbollah in der Vergangenheit bereits vorgeworfen, sich militärisch in den Konflikt einzumischen. Die Hisbollah ist schiitisch geprägt, während die meisten Syrer Sunniten sind.
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