Sorgen bereitet vor dem großen Spektakel am Abend die Wetterprognose, die heftigen Schneefall vorhersagt. Doch Polizeieinsatzleiter Herbert Brandstätter beruhigte Dienstagmittag die anreisenden Zuschauer: “Die Pkw-Parkflächen werden wie geplant zur Verfügung stehen.” Für den Notfall gebe es noch einen Plan B. Zudem seien die Winterdienste vermehrt im Einsatz. Dennoch riet der Bezirkspolizeikommandant von Liezen zur Anreise per Zug.
“Wir haben etwa 4.000 Pkw- und 400 Bus-Parkplätze zur Verfügung”, sagte Brandstätter. Diese werden – wie jedes Jahr – beinahe zur Gänze gefüllt sein, wenn rund 50.000 Besucher zum Nachtslalom ins Planai-Stadion kommen. Die Flächen sollen auch bei Neuschnee genutzt werden können. Sollte es dabei jedoch Probleme geben, würden Pkw bereits früher von der B320, der Ennstalbundesstraße, zu anderen Parkplätzen abgeleitet. Dann werden Shuttle-Busse eingesetzt, schilderte der Kommandant den Plan B.
Die wenigsten Probleme dürften bei der Anreise per Zug auftreten: Die ÖBB führen Sonderzüge ab Graz und Linz, Zusatzzüge nach Radstadt, Bischofshofen, Schwarzach St. Veit und Salzburg sowie Eventbusse aus Liezen, Gröbming und Stainach. Auf den Straßen ist der Winterdienst mit einem verstärkten Aufgebot im Einsatz, um Schnee von den Fahrbahnen zu räumen sowie Splitt und Salz zu streuen.
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