Auch in dieser Saison geht der 37-Jährige in beiden Bewerben an den Start und hat sich erneut hohe Ziele gesteckt. “Bei der Langstrecken-WM wollen wir auf jeden Fall um den Titel mitfahren. Nach dem vierten Rang aus dem letzten Jahr hat unser Team großes Selbstvertrauen getankt,” so der Fahrer des Yamaha Austria Racing Team (YART), der aber zu bedenken gibt: “Für ein privates Team wie unseres wird es zwar sehr schwer sich gegen die starken französischen Teams durchzusetzen, aber die Chancen sich sicher gegeben.” Neben Hinterreiter, der im Team Suzuki France die größte Konkurrenz sieht, gehören zudem der Steirer Horst Saiger, Igor Jerman (Slowenien) und Neuerwerbung Gwen Gabbiani (Frankreich) dem österreichischen Privatteam an. Bei den Testfahrten im kroatischen Rijeka konnten sich alle vier Fahrer an das neue Material gewöhnen, um für das erste Rennen im niederländischen Assen (28. 3.) gut gerüstet zu sein. “Die Tests sind gut verlaufen. Ein Stockerlplatz im ersten Rennen ist unser erklärtes Ziel,” so Hinterreiter im Hinblick auf das bevorstehende Rennwochenende.
Im BMW-Power-Cup, wie die Rennserie seit heuer heißt, wird es erstmals am 18. April interessant. Dann werden in Spanien die neuen Maschinen ausgegeben und die Testphase kann beginnen. Das erste Rennen in dieser Serie findet anlässlich des Moto-GP am 15. Mai in Le Mans statt.
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