Feldkirch. Die Spur der Urherde ist aktueller Brennpunkt der 1975 in Feldkirch geboren Künstlerin Barbara Anna Husar. In der GalerieVostadt6 gibt Husar in ihrer Ausstellung “hintergrundrauschen” noch bis zum 8. Jänner 2010 erste Einblicke in ihre Schaffensphase in Bilbao. QUANTEN HULLA HUPP – ATOM HORDE – INTEGRAL WIEGE – ASTRAL HIRTIN – ULTRASCHNALL KARAWANNE – KUNSTSTROM DRÜSE – neue Wortverschränkungen und alte Knochen. Dazu rauscht im Hintergrund rauscht unter anderem die Tonspur ihres neuen Films “Das Mark der Erde”. Die Künstlerin Barbara Anna Husar lebt seit Jahren in Wien und Nuweiba (Sinai) und erhielt heuer den Hubert Berchtold Preis.
Öffnungszeiten der Ausstellung “hintergrundrauschen”, aktuelle Graphiken von Anna Barbara Husar: Bis 19. Dezember 2009, täglich von Mittwoch bis Freitag von 16 bis 18.30 Uhr und Samstag von 11 bis 13 Uhr. Die Ausstellung kann anschließend bis zum 8. Januar 2010 nach Vereinbarung besichtigt werden. Info: www.galerievorstadt6.com, info@galerievorstadt6.com, oder nach tel. Vereinbarung +43/699/11661819
(Faktbox)
Barbara Anna Husar
1975 in Feldkirch geboren, 1995 Hochschule für Angewandte Kunst, Wien, 1998/99 Gerrit Rietveld Academy, Erasmusstipendium, Amsterdam; School of Visual Arts, Halfscholarship; 2000 Diplom, Universität für Angewandte Kunst, Wien; lebt und arbeitet als freischaffende Künstlerin in Wien und Nuweiba, EG; www.husar.tk.
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