Im Rahmen von Präventionsprojekten werden Eltern mit Kindern im ersten und zweiten Lebensjahr gezielt unterstützt. Für diese neuen Pilotprojekte stellen Land und Gemeinden jährlich zusätzlich 400.000 Euro zur Verfügung.
Mit dem neuen Angebot werden vor allem Familien in besonderen Belastungsstituationen, wie alleinerziehende Elternteile, Teenagereltern, aber auch Familien von Kindern mit Behinderung, angesprochen. Die Familien sollen offensiv unterstützt und begleitet werden. Zudem soll ihnen der Zugang zu Unterstützungsleistungen erleichtert werden. “Bei Bedarf können die Angebote ausgebaut und verstärkt werden”, so Landesrätin Schmid.
Ziele der Prävention
Eines der Hauptaugenmerke liegt darauf, dass die positive Entwicklung der Kinder in den ersten beiden Lebensjahren unterstützt wird. Frühkindliche Entwicklungsstörungen sollen dadurch auf ein Minimum reduziert werden. – Eine frühzeitige Erkennung betroffener Eltern, um diese möglichst offensiv zu einer Zusammenarbeit mit den Projektgruppen zu motivieren. – Wenn Eltern den Bedürfnisse der Kinder nicht zur Gänze nachkommen können, erhalten sie die benötigte zusätzliche Pflege und Unterstützung durch geeignete Personen und Einrichtungen.
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