Im gleichen Zeitrahmen betrugen Hiltis Geschäftseinnahmen 52 Millionen Franken – um 83 Prozent geringer als im Vorjahr. Als Konzern mit starkem internationalen Fokus spürt die Hilti Group immer noch den dramatischen Einbruch im Baugewerbe in vielen Ländern.
“Auch wenn diese Zahlen im Moment ein negatives Gesamtbild zeichnen, so haben wir sie doch erwartet. Die Stabilisationsmaßnahmen, die wir konsistent anwenden, scheinen Wirkung zu zeigen”, erklärt Hilti-Vorstandsmitglied Christoph Loos, der für die Finanzen, das Personal und den IT-Bereich zuständig ist. “Im zweiten Trimester waren die Gewinne bereits signifikant höher als der Durchschnittsgewinn, was beweist, dass wir das Schlimmste der Rezession schon hinter uns haben. Ab jetzt erwarten wir wieder Zugewinne.”
.