Hilferuf aus dem Kongo nach schwerem Erdbeben
Zwischen dem 3. und dem 5. Februar hatten mehrere Beben mit Stärken bis zu sechs auf der Richterskala östliche Teile der Demokratischen Republik Kongo und den Westen von Ruanda erschüttert. Die Nachbeben dauerten wochenlang an. Es gab Dutzende Tote und Hunderte Verletzte.
Die betroffene Region sei ohnehin seit vielen Jahren von Krieg und schweren Unruhen heimgesucht, durch das Erdbeben sehe sich die Bevölkerung erneut mit einer schrecklichen Prüfung konfrontiert, was in der Weltöffentlichkeit jedoch keinerlei Echo finde, sagte die Afrikaexpertin Christine du Coudray dem Hilfswerk.
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