Jährlich nehmen 30 bis 40 Personen dieses Angebot an. Land und Gemeinden unterstützen das Projekt aus dem Sozialfonds. Für heuer wurde ein Beitrag von fast 54.000 Euro zugesagt, teilt Landesstatthalter Markus Wallner mit.
Die meisten Menschen, die im H.I.O.B. Rat und Hilfe suchen, möchten zwar gerne arbeiten, sind aber nur teilweise dazu fähig. Das Projekt “Wald” bietet ihnen Beschäftigung unter Betreuung und auf Basis geringfügiger Erwerbstätigkeit. “Dadurch ist das Projekt ein wertvoller Beitrag zur Resozialisierung von suchtkranken Menschen”, so LSth. Wallner.
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