In wenigen Sekunden wurden mit fast zwei Tonnen Sprengstoff 7000 Kubikmeter Gestein gesprengt. Auf der Baustelle wird ein Stausee für die Kunstschnee-Produktion erweitert.
Schwierige Sprengung
Die komplizierte Sprengung dauerte samt Vorbereitung drei Tage, denn es gab einige Tücken: So durfte die Hauptmauer des alten Stausees nicht durch Vibrationen beschädigt werden, eine zweite Gefahr stellte die Nähe zur Hauptstraße dar. Glücklicherweise lief aber alles gut ab.
(VOL.AT)
Du hast einen Hinweis für uns? Oder einen Insider-Tipp, was bei dir in der Gegend gerade passiert? Dann melde dich bei uns, damit wir darüber berichten können.
Wir gehen allen Hinweisen nach, die wir erhalten. Und damit wir schon einen Vorgeschmack und einen guten Überblick bekommen, freuen wir uns über Fotos, Videos oder Texte. Einfach das Formular unten ausfüllen und schon landet dein Tipp bei uns in der Redaktion.
Alternativ kannst du uns direkt über WhatsApp kontaktieren: Zum WhatsApp Chat
Es hat einen Fehler gegeben! Bitte versuche es noch einmal.Herzlichen Dank für deine Zusendung.