Hat Menowin Fröhlich seinem Neo-Manager Helmut Werner tatsächlich im Streit einen Schneidezahn ausgeschlagen und ein “Veilchen” verpasst? Richard Lugners “Schwiegersohn in spe” behauptete dies nun zumindest in einem Interview mit einem Reporter des deutschen TV-Senders RTL am Telefon.
“Menowin hat mich verprügelt!”
Nach seinem Auftritt im Zirkus Knie Anfang Juli 2010 soll der deutsche Castingshow-Star mit Fäusten auf seinen Manager Helmut Werner losgegangen sein. Dabei sei es um angeblich unterschlagene Gagen und einen Auftritt gegangen, den Menowin nicht absolvieren wollte. Helmut Werner will Menowin daraufhin eine Woche Zeit gegeben haben, das Geld zurückzugeben – was dieser in weiterer Folge nicht getan haben soll. Daraufhin erstattete Werner bei der Wiener Polizei Anzeige gegen den Sänger.
Richard Lugner, der Menowin erst im Mai 2010 unter Vertrag genommen hatte, hat diesen nun bereits wieder gelöst. “Es geht nicht mehr. Ich habe immer die Problemkinder!”, meinte er gegenüber RTL. Menowin hatte sich dort nach seinem Zirkus-Auftritt zuletzt bitter beschwert: “Ein Menowin Fröhlich gehört nicht in den Zirkus. Menowin Fröhlich gehört auf die große Bühne, und das habe ich, glaube ich, auch schon zigmal bewiesen. Ich bin kein Zirkusclown. Meine Leute wollen mich mit Mikrofon und viel Power.”
(seitenblicke.at/Foto: dapd)
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