Am Tag nach dem 3:2 in Innsbruck über die Elfenbeinküste, das dem 59-Jährigen wohl den Job rettete, verzichtete der Teamchef auf jubelnde Wortmeldungen und betonte, dass der Weg der ÖFB-
Einen wesentlichen Faktor beim ersten Erfolg nach neun sieglosen Partien hätte das Führungstor ausgemacht. “Im Gegensatz zum Schweiz-Spiel hatten wir einen günstigen Spielverlauf. Das hat die Mannschaft ausgenützt und Siegeswillen und Einsatz gezeigt”, sagte der Teamchef, beschrieb die Motivation seiner Kicker als “nicht überbietbar” und ergänzte: “In Führung zu gehen, ist im internationalen Fußball die halbe Miete.”
Bei aller Sachlichkeit konnte sich der Teamchef eine Kritik an den Vorgängen rund um das Elfenbeinküste-Match nicht verkneifen. “In den letzten Tagen haben wir uns im Ausland nicht von der besten Seite präsentiert,” so Hickersberger. Zumindest vorläufig ist der Rückhalt durch die Öffentlichkeit gesichert: “Die Situation hat sich bis zu den nächsten Spielen etwas entspannt, dann schauen wir mal”, erklärte der Coach im Hinblick auf die Partien in Wien gegen England (16. November) und Tunesien (21. November).
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