Die Rettung sei schwierig, weil viele Passagen des langen Tunnelsystems äußerst eng seien, sagte Rettungsleiter Hugh Flower neuseeländischen Medien. Dort passe keine Trage durch. Die Retter müssen den Verletzten deshalb vorsichtig durch diese Öffnungen ziehen.
Der erfahrene Höhlenforscher, der selbst als Retter bei Höhlenunfällen im©Einsatz ist, war am Samstag verunglückt. Er war mit drei Freunden in der Höhle von Nelson westlich der Hauptstadt Wellington unterwegs, als er von einem herabfallenden Felsbrocken getroffen wurde. Zwei seiner Begleiter brauchten sechs Stunden, bis sie zurück zum Eingang gelangten, um Alarm zu schlagen. Die ersten Retter erreichten den Arzt Sonntag früh mit Schmerzmitteln und einer Telefonleitung. Nach Angaben seiner Frau ist der Arzt gefasst und optimistisch, dass die Rettung klappt.
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