Der Sound der Vorarlberger Band, die seit sieben Jahr (nicht ganz, aber fast in der nunmehrigen Besetzung) besteht und in Urzeiten einmal Trinity hieß, ist selbstbewusster geworden. Einerseits weil die Musiker Bernd Hepberger, Bernhard Belej, Didi Bernhart und Eric Lechner sowie die Sängerin Pati Helbock selbst gereift sind, andererseits weil man nicht nur im Studio bei Teddy Maier arbeiten konnte, sondern auch noch von Mel Gaynor unterstützt wurde.
Tolle Bestätigung
Wer bei der Präsentation der neuen CD Monofuse – The Point of No Return am Mittwoch am Spielboden dabei war, der weiß es ohnehin, die anderen lesen richtig: Die Drummer-Legende von Simple Minds, die mit Tina Turner arbeitete, fand Gefallen daran, bei den Vorarlbergern mitzumischen, die Monofuse-Crew wiederum sah sich bestätigt. Was den eigenen Ausdruckswillen betraf, die Streitkultur in der Band und die Tatsache, nie mit der angesagten deutschen Welle mitschwimmen zu wollen.
Englisch ist unsere Sprache, so Belej und Hepberger gegenüber den VN. Pati Helbock singt die gefühlvollen Texte. War die junge Musikerin beim Gespräch schon nicht mit von der Partie, hört man Instrumentalisten gerne derart von der Ausdruckskraft ihrer Frontfrau schwärmen. Auch das ist vielleicht ein Markenzeichen von Monofuse. Fazit: Auf einem Höhenflug, aber überhaupt nicht abgehoben.
Nächste Konzerte:
Mehr Infos: www.monofuse.com | myspace.com/monofuse
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