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Hexentanz bei Fußacher Kinderfasching

Hexentanz der Kindergärtler um den Bürgermeister im Kochtopf. Alles ging gut aus.
Hexentanz der Kindergärtler um den Bürgermeister im Kochtopf. Alles ging gut aus. ©AJK
Zuerst tanzten die Kindergartenhexen um den Bürgermeister im Suppentopf. Zum Abschluss des Kinderfaschings in Fußach gab es am 6. Februar noch eine Karrette voller Wurstsalat. Dazwischen spielte die Musik, es wurde gezaubert, gekasperlt und gespielt. 
Kinderfasching und Wurstsalat

Das Kinderfaschingskomitee lud zuerst zum kleinen Umzug auf den Schulplatz, dort spielte der Musikverein für die zahlreichen kleinen und großen Mäschgerle auf, später dann auch die ISOH’97 aus Höchst. Zuerst aber schnappten sich die Hexen, also die Kindergärtnerinnen und die vielen Kinder vom Wiesweg und vom Kinderhaus Pertinsel Bürgermeister Ernst Blum. Der musste in den Kochtopf, die Hexen umtanzten ihn und würzten die Suppe mit Spinnenbein. Der Bürgi trug’s mit Fassung, er stand ja einst im Fasching auch schon am Kindi-Marterpfahl.

Dann strömten die Kinder zur Kasperlvorführung und später zur tollen Zauberschau. Dazwischen gab es allerhand Abwechslung bei den Spielen, etliche Vereine wirkten mit. Das Ziel war das Glücksrad mit den vielen Preisen. Zudem locket die Fahrt auf dem Kinderzügle und neben Gratistee, Pommes oder Würsten gehörte auch die Zuckerwatte zum Angebot.

Ein Karrette Wurstsalat

Kaum war der Trubel halbwegs vorüber, wechselten Eingeweihte in die Probebühne der Theaterleute, einst Feuerwehr-Garage. Dort rührte Ernst Blum, der dem Kochtopf entkommen war, eine ganze Karrette voller Wurstsalat an. Den hatte es im Vorjahr erstmals gegeben, jetzt ist er bereits Tradition und alle ließen sich verwöhnen – es war ja auch genug da.

 

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