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Hexen-Shooter aus Vorarlberg: Jetzt auf Kickstarter!

Ländle-Multiplayer-Game „Dear Brother“ direkt unterstützen und im Spiel verewigt werden.

Das ambitionierte Videospielprojekt „Dear Brother: Beware of the Witch“ aus Vorarlberg (VOL berichtete) sorgt erneut für Aufsehen: Nachdem erste Einblicke die Community begeisterten, haben die Entwickler nun eine Kickstarter-Kampagne gestartet. Wer Förderer („Backer“) wird, unterstützt die Entwicklung des Spiels und erhält exklusive Belohnungen. Dazu gehören unter anderem Beta-Zugänge, Wallpaper und Soundtracks. Großzügige „Backer“ werden sogar namentlich oder mit individuellen Designs im Spiel verewigt: zum Beispiel in Form einer eigenen Grabinschrift, die im Spiel gefunden werden kann, exclusiven Waffen-Skins, einem eigenen Waffen-Skin oder sogar einem eigenen Charakter im Spiel.

Wer das Game unterstützen will, kann es hier auf Kickstarter tun: https://www.kickstarter.com/projects/dearbrother/dear-brother-beware-of-the-witch?ref=user_menu

Parallel zur Kampagne verraten die beiden kreativen Köpfe hinter „Dear Brother“ in einem Dev-Blog-Video spannende Details zur Entwicklung:

„Dear Brother - Beware of the Witch“ wird von einem Vorarlberger Zweierteam produziert: Maximilian Witsch aus Höchst und Felix Bernhard Huber aus Gaißau. Der atmosphärische Extraction-Shooter spielt zur Zeit der Hexenverfolgung und bietet Multiplayer-Gameplay unter anderem in alpinen Wäldern und Dörfern Vorarlbergs. In Gruppen jagt man Monster und verteidigt sich gegen Hexenangriffe. Laut den beiden Machern ist das Spiel bereits zu rund 80 Prozent fertiggestellt. Es soll 2026 für PC, aber auch PS5 und Xbox Series X/S erscheinen.

Auf Steam

Auf Kickstarter finden sich auch neue Details zum Spiel. So wird es acht verschiedene Waffenkategorien geben, darunter Bögen, Armbrüste, Schwerter und Flinten. Die Spieler können ihre Waffen anpassen, indem sie Magazine, Zielfernrohre und Munition auswählen. Außerdem gibt es fünf verschiedene Munitionstypen mit unterschiedlichen Effekten, die selbst hergestellt werden müssen. Spieler:innen können Runensteine sammeln, um sich selbst oder Teammitglieder wiederzubeleben. Fünf Slots stehen für Ausrüstung zur Verfügung, außerdem hat jeder Spieler eine Fähigkeit, die nach erfolgreichen Missionen verbessert werden können. Die Karten sind jeweils einen Quadratkilometer groß und entführen die Spieler:innen in verschiedene Märchenwelten. Irrlichter können den Spieler:innen helfen oder sie in Fallen locken. Im zentralen Hub „Grimmstone Alley“ können Waffen gekauft, Spielmodi ausgewählt und Nebenquests gestartet werden.

(VOL.AT/Ländle Gamer)

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