Durch Entfernen der Seitenwände des Heustocks konnten die im Heustock auftretenden Glutnester nach und nach durch die Feuerwehren abgelöscht werden. Mittels eines Baggers wurde der Heustock daraufhin entleert.
Die betroffenen Landwirte konnten das im Stall unter dem Heustock untergebrachte Jungvieh rechtzeitig ins Freie bringen. Durch das schnelle Eingreifen der freiwilligen Feuerwehren des Tales, die mit diversen Löschfahrzeugen und insgesamt etwa 100 Mann im Einsatz waren, konnte ein Vollbrand des Stallgebäudes verhindert werden. Benachbarte Wohnhäuser waren durch den Brand nicht gefährdet. Die Brandursache ist noch unklar. Wie die Sicherheitsdirektion mitteilte, sind diesbezügliche Erhebungen im Gange.
Im Zuge der Löscharbeiten erlitten drei Feuerwehrmänner eine leichte Reizung der Atemwege. Sie wurden von Rettungsleuten und einem diensthabenden Arzt betreut. Am Stallgebäude dürfte erheblicher Sachschaden entstanden sein.
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