Außerdem sind sie auch Gegenstand eines so genannten Sekundär-Insolvenzverfahrens, das beim Landesgericht Innsbruck (Sitz von Hettlage Österreich ist Innsbruck) abgewickelt werden wird. Wie Hettlage Dornbirn-Chef Robert Weber auf Anfrage bestätigte, sind allein in Dornbirn 45 Voll- und Teilzeitbeschäftigte Betroffene der Insolvenz, deren Ursachen primär in der langanhaltenden und flächendeckenden Konjunkturflaute am Kernmarkt Deutschland gesehen werden.
Auch in Dornbirn, wo ebenfalls wie bei den 12 anderen österreichischen Hettlage-Niederlassungen noch nicht einmal die April-Gehälter ausgezahlt wurden, hofft man jetzt auf einen Übernahmeinteressenten. Immerhin, so Weber, zähle Dornbirn jedenfalls zu den Top 5 unter den rotweißroten Hettlage-Standorten.
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