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Herzblut: Das erste Tattoo nach dem Lockdown

©handout/Geringer
Joachim Mangard (VOL.AT) joachim.mangard@russmedia.com
VOL.AT war zu Gast im Tattoo-Studio Herzblut Dornbirn und sprach mit Mike und Kristina Geringer über Auflagen für Tätowierer in Zeiten der Pandemie.

Die Freude bei den passionierten Tattoo-Artists Mike und Kristina Geringer vom Dorbirner Studio Herzblut ist groß. Endlich können sie wieder ihrem Beruf und ihrer Passion folgen, wenn auch unter Auflagen. "Ähnlich wie bei anderen körpernahen Dienstleistern besteht bei uns FFP2-Maskenpflicht im Studio. Zusätzlich müssen die Kunden einen negativen PCR- oder Antigentest vorweisen, bevor sie bei uns unter die Nadel kommen", informiert Betreiber Mike gegenüber VOL.AT. Das nehmen aber sowohl Geschäftsinhaber als auch Kunden gerne in Kauf, einzig die Terminvergabe hat sich angesichts des großen Ansturms auf die Testmöglichkeiten im Land schwierig gestaltet.

"Natürlich hatten wir auch Absagen, gerade aus Deutschland oder der Schweiz. Nur ganz wenige haben sich aber wegen des benötigten Tests gegen eine Tattoo-Session entschieden", führt der Geschäftsinhaber fort. Davon lassen sich die beiden Tattoo-Künstler aber nicht unterkriegen. Sie möchten, wie so viele andere Unternehmer in ganz Österreich, einfach wieder arbeiten. Egal ob mit Maske oder Test, vergleichsweise minimale Auflagen, wenn man endlich wieder seinem Beruf nachgehen kann.

(VOL.AT)

Alle Infos zur Corona-Pandemie im VOL.AT-Special.

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