Warmwetter sowie Nieselregen bis 50 Meter unterhalb des Starts hatten die Piste Verte am Fuße des Mont Blanc so sehr aufgeweicht, dass sich die Veranstalter bereits zu früher Stunde zu diesem Schritt entschlossen. Mittags kam bereits wieder der blaue Himmel durch und angesichts der guten Wetterprognosen dürfte dem Abschlusstraining am Freitag sowie der Abfahrt am Samstag nichts im Wege stehen. Das wird ein äußerst selektives Rennen”, vermutete Österreichs Herrenchef Toni Giger, der bereits für Freitag eine harte und anspruchsvolle Piste erwartete.
Das erste Training am Mittwoch auf der Kandahar-Strecke stand ganz im Zeichen der Österreicher, die sieben der ersten neun Plätze für sich beanspruchten. Nur der überlegene Weltcup-Leader Bode Miller hatte als Dritter die ÖSV-Phalanx gesprengt, doch warnte Giger vor verfrühter Euphorie: Wir müssen abwarten und vorsichtig sein, denn neben Bode gibt es auch noch andere, die da ein Wort mitreden können.” Es wäre aus seiner Sicht vermessen, würde man ein ähnliches Ergebnis erwarten wie im Vorjahr, als gleich sieben ÖSV-Läufer unter die ersten acht gefahren waren.
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