Pierre Hardy, Schmuckdesigner von Hermès, wollte mit seiner neusten Armreifen-Kollektion quasi wieder zurück zu den Wurzeln des Unternehmens. Der Schmuckhersteller war ursprünglich im Metier der Sattel- und Zaumzeugmacherei tätig, sattelte dann aber um. Die neusten Werke von Hardy spielen deswegen mit dem sogenannten Sattlerstich.
Hermès setzt auf Geduld und Handarbeit
Die Hermès-Armbänder werden mit viel Geduld und Liebe hergestellt. Diese höchst aufwendige Fertigung schlägt sich natürlich auch im Preis nieder. Der Armreif Surfiel ist zum Beispiel bei der Hermès Boutique ab etwa 1.970 Euro erhältlich. Die Schmuckstücke sind natürlich auch als Ringe erhältlich.
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