Der Teppich, der von Backhausen in Zusammenarbeit mit Vorwerk realisiert wurde, ist ein rhythmisches, klangassoziatives Motiv, das sich über 700 Quadratmeter erstreckt.
“Wir sind stolz”, so Wien Holding Geschäftsführer KR Peter Hanke, “dass Hermann Nitsch, der sich in seinem Werk immer wieder mit Musik und Musiktheater auseinandersetzt, dieses Konzept in Kooperation mit dem Traditionshaus Backhausen im Haus der Musik realisiert hat.
Es bereichert die Klangwelten im Klangmuseum nicht nur um eine weitere, sinnlich erfassbare Ebene, sondern stellt eine zusätzliche Attraktionen für die Besucher dar.”
Für Hermann Nitsch, dessen Arbeiten vor 4 Jahren im Haus der Musik schon einmal präsentiert wurden, liegt die Beziehung von Musik und Kunst auf der Hand:
“Dass Musik etwas mit Blut zu tun hat, kann kaum geleugnet werden. zumindest die Wirkung der Musik auf den Kreislauf des Menschen liegt klar auf der Hand. […] Wir sind von Musik durchdrungen.”
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