Am zweiten Tag stand eine Stadtführung in Pisa und in Luca auf dem Programm. Der schiefe Turm, der Dom und die romanische Basilika waren sehr beeindruckend Auch die Altstadt von Luca, die noch vollkommen von der 4 km langen und 12 m hohen Stadtmauer umgeben ist. war sehenswert , ebenso der Palazzo Pfanner und der schöne Barockgarten.
Interessant war auch die Fährüberfahrt nach Elba am dritten Tag und die Besichtigung der Exilunterkunft von Kaiser Napoleon. Am vierten Tag stand noch ein Zwischenstopp in der Marmorstadt Carrara auf dem Programm. Führerin Francesca erzählte interessante Details über den Marmorabbruch.
Auf der Hinreise berichtete Bodi über die Städte und Landschaften, die durchfahren wurden und Obfrau Erika unterhielt auf der Heimreise die Mitreisenden mit einigen lustigen Witzen.
Ein besonderer Dank gilt der Obfrau Erika für die gute Organisation und Merbod Breier für die interessanten Erklärungen.
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