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"Hells Angels" wollten Mick Jagger töten

Der Frontman der "Rolling Stones", Mick Jagger, ist vor ungefähr 40 Jahren einem Mordanschlag der Motorrad-Band "Hells Angels" nur knapp entkommen. 

Laut einer BBC-Radio-Dokumentation wollten die Motorrad-Rocker dem heute 64-Jährigen wegen eines Streits über die Sicherheitsdienste an den Kragen. Als bei einem Konzert in Kalifornien ein 18-Jähriger bei einem Konzertbesuch starb wollte Jagger keine Mitglieder der “Hells Angels” mehr als Ordnungsdienst einstellen. Die Gangmitglieder haben jedoch immer bestritten, etwas mit dem Todesfall zu tun zu haben.

Mick Jagger blieb jedoch bei seiner Entscheidung, was den Motorradfahrern wiederum aufstieß. Deswegen schmiedeten sie den Plan, Jagger in seinem Ferienhaus in Long Island umzubringen. Der Plan sei während eines Interviews mit einem früheren FBI-Mitarbeiter für eine Dokumentation über die US-Bundespolizei entstanden. Sie wollten vom Meer aus angreifen. In einem Sturm sind die potenziellen Attentäter in ihrem Boot jedoch über Bord gespült worden und der Plan fiel im wahrsten Sinne des Wortes ins Wasser.

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