Helfer des "toten" Österreichers gefasst
Der Mann war im März dieses Jahres in einem Kloster in Oberösterreich aufgespürt worden. Der “tote” Wiener wollte mit dem Vortäuschen seines Selbstmordes einer Haftstrafe entgehen. Ihm wird vorgeworfen, seine Töchter missbraucht zu haben.
Die beiden der Falschaussage Verdächtigen, ein 24- und ein 44-Jähriger, sollen damals mit dem Rucksack und den Dokumenten des 68-jährigen Wieners an Bord gegangen sein. Eine Jacke des Verdächtigen warfen sie gegen Mitternacht ins Meer und meldeten der Besatzung, dass ein älterer Mann über Bord gesprungen sei, woraufhin eine mehrtägige Suche gestartet wurde. Sie sollen für die Mitwirkung am Plan 500 Euro bekommen haben, berichtete das Portal “slobodnadalmacija.hr”.
Ein 55-jähriger Österreicher, der dritte Helfer, soll in der Zwischenzeit den angeblichen Selbstmörder mit dem Auto in seine Heimat gefahren haben. Gegen ihn liegt ebenfalls eine Anzeige vor.
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