Helene Fischer: Unwetter gefährdet ihr Rekordkonzert

Wie die "Bild" berichtet, mussten die Konzert-Proben schon am Donnerstag stattfinden, weil es für Freitag eine Unwetter-Warnung gab. „Wir mussten die Proben abbrechen, hier ist Land unter Wasser“, zitiert die "Bild" Veranstalter Klaus Leutgeb.

Auch Evakuierung ist möglich

Vieles wird am Samstag vom Wetter abhängig sein. Für die Fans könnte es aber ein nasses Erlebnis werden, weil auch keine Regenschirme auf dem Gelände erlaubt sind. Die Veranstalter bereiten sich auf alles vor, selbst auf eine Evakuierung der Fans, aber man geht von gutem Wetter aus. Auf "Insta" wird mitgeteilt: "Aus aktueller Sicht erwartet uns gutes Konzertwetter, es wird nicht zu heiß, aber auch nicht kalt! Es könnte hin und wieder leicht regnen, dies stellt aber für die Produktion absolut kein Problem dar! Die Veranstaltung kann bei jedem Wetter durchgeführt werden."

150 Meter breite Bühne

Das Konzert in München sollte das Mega-Comeback von Helene Fischer werden. Alleine die Bühne hat eine Breite von 150 Metern, ist 30 Meter hoch und zudem führen zwei Laufstege in V-Form von der Bühne weg in das Publikum hinein.

Visuelle Effekte

Die Show von Helene Fischer lebt auch von den visuellen Effekten, doch auch diese sind auf schönes Wetter ausgelegt und somit in Gefahr. Und die Schlager-Queen hat auch wieder einiges an Luftakrobatik angedacht. So soll sie an einem Kran hängend über das Publikum schweben, doch bei Schlechtwetter, dürfte das nur schwer möglich und gefährlich sein.

Da die Show auch für eine DVD-Veröffentlichung im Oktober mitgefilmt wird, wäre eine Absage oder gar Evakuierung der Fans ein absolutes Desaster. Das würde natürlich auch immense finanzielle Kosten verursachen, da die Produktionskosten immens sind. (VOL.AT)

Lange Wartezeiten werden befürchtet