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Helden im Maggiatal

Beim Canyoning wurde von hohen Felsen in eiskaltes Gewässer gesprungen
Beim Canyoning wurde von hohen Felsen in eiskaltes Gewässer gesprungen
16 Jugendliche reisten vergangene Woche von Freitag bis Sonntag ins Maggiatal, um im Rahmen des Helden-Projektes eine unvergessliche Zeit bei Lagerfeuerromantik, Klettern und Canyoning sowie Spass auf dem Campingplatz zu verbringen.
Helden im Maggiatal

Wibke Becker, Initiatorin des Projektes “Held/Heldin gesucht” und Jugendleiterin vom “Planet” in Rankweil, reiste zusammen mit Jugendleiter Claudio Herburger und 16 Jugendlichen aus Rankweil, Feldkirch, Sulz und Viktorsberg ins Tessin. Nach der dreistündigen Fahrt im Minibus ging es erst einmal daran, die Zelte auf dem jugendfreundlichen Campingplatz “Piccolo Paradiso” (zu Deutsch: kleines Paradies) aufzustellen. Die Youngsters wurden in Kochteams eingeteilt und zauberten Spaghetti mit einem äusserst kreativen Pesto sowie Nudelsalat, Stockbrot und Grillspezialitäten.

Spaß und Action

Die drei Tage im schönen Maggiatal wurden mit Ballspielen sowie baden im Fluss “Maggia”, klettern am Naturfels oder für die noch mutigeren mit einer ausgiebigen “Canyoning-Tour” mit Vorarlberger Guide Robert Moosmann zugebracht. So schlüpften die Teenager in enge Neoprenganzkörperanzüge und in Klettergurte, sprangen Wasserfälle und von hohen Felsen hinab, schwammen in eiskaltem Gebirgswasser, sammelten die ersten Maroni und rösteten sie im selbstentfachten Feuer. Durch diese Aktivitäten wurde die Gruppendynamik stark gefordert, denn besonders in der Pubertät ist dies nicht immer ganz einfach.

Kommendes Wochenende gibt es einen Theaterworkshop mit Straßentheater,  zu welchem sich Interessierte noch anmelden können!

Live-Bericht von Bandi Koeck

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