Den Gemeinden, die die Zuschüsse direkt ausbezahlt haben, wird demnach vom Land der Gesamtbetrag von rund drei Millionen Euro rückerstattet.
LR Schmid bedankt sich bei den Gemeinden für die unkomplizierte Abwicklung des Heizkostenzuschusses. Schmid: “Dadurch ist es ist uns wieder gelungen, jenen Menschen in unserer Gesellschaft rasch und unbürokratisch zu helfen, die unsere Hilfe am dringendsten brauchen. Eine wichtige Verbesserung war angesichts gestiegener Energiepreise die Erhöhung des Heizkostenzuschusses von 208 auf 250 Euro pro Haushalt.”
Zahl der Zuschüssempfänger verdoppelt
Die monatliche Nettoeinkommensgrenze wurde deutlich angehoben – für Alleinstehende von 709 auf 1.000 Euro und für Zwei-Personen-Haushalte von 1.062 auf 1.500 Euro. Vor allem dadurch hat sich die Zahl der Zuschussbezieher im Vergleich zum letzten Winter verdoppelt. Auch der Wegfall der bisherigen Regelung, laut der nur Personen bzw. Haushalte ohne verwertbares Vermögen anspruchsberechtigt waren, hat dazu beigetragen, dass diesen Winter noch mehr Menschen mit einem Heizkostenzuschuss unterstützt werden konnten.
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