Laut Bernard Cassière soll es nach dem Auftragen des Balsams heiß hergehen. Kommt die Haut mit Wasser in Kontakt, verwandelt sich die Textur in eine milchartig-buttrige Lotion, die zum Berühren und Berührt-Werden einladen soll. Der Duft erinnert an tahitianischen Monoï – einer französisch-polynesischen Schönheitsrezeptur aus Kokos und tahitianischer Gardenie.
Sinnes-Reise
Für Alleinstehende eignet sich wohl eher das exotische Body-Treatment “Tribal”. Dieses beginnt mit einem afrikanischen Körperpeeling, bei dem 100%ige Arabica-Kaffe-Bohnen mit geschmeidig machendem Baobab-Öl gemischt werden. Anschließend wird die Haut mit einer Packung hydrierendem, indianischem Kaktuswachs verwöhnt, das Kraft und Energie spenden soll. Zum guten Schluss folgt eine Ganzkörpermassage mit dem tahitianischen Monoï-Balsam.
Schönheitsrezepturen der UreinwohnerInnen
Unter der Submarke “Tribal” findet man noch einige andere traditionelle Schönheitsrezepturen indigener Völker: aus Südamerika eine antioxidierende Schutzcreme, aus Australien eine Beruhigungscreme, aus Afrika eine Detox-Maske, ein polynesisches Nährserum und ein Yucca-Extract aus Amerika zur Aktivierung der Hautatmung.
Viele der Bernard Cassière-Produkte enthalten Fair-Trade-Rohstoffe. Damit bekennt sich das Unternehmen zur fairen Nutzung der natürlichen Ressourcen. Bernard Cassière ist eine Marke der Sothys-Gruppe.
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