Topmodel Heidi Klum attackiert nun Willemsen ihrerseits und wirft ihm vor, mit allen Mitteln in den Medien vorkommen zu wollen. Dass er dadurch Jugendlichen vermittelt, es sei etwas “Normales” eine Frau zu verprügeln, findet die werdende Mutter unbegreiflich.
Willemsen hatte Klums Castingsendung “Germany’s Next Topmodel” in der Berliner Tageszeitung “taz” als frauenfeindlich und “Exzess der Nichtigkeit” bezeichnet. Weiters sieht er in der 35-jährigen Chef-Jurorin nur eine ”unschöne Frau mit laubgesägtem Gouvernanten-Profil, die kleine Mädchen zum Weinen bringt, indem sie ihre hochgerüstete Belanglosigkeit zum Maßstab humaner Seinserfüllung hochschwindelt”. Und Willemsen weiter: “Da möchte man dann elegant und stilsicher, wie der Dichter sagt, sechs Sorten Scheiße aus ihr rausprügeln wenn es bloß nicht so frauenfeindlich wäre.”
Klum habe nach eigenen Angaben “schon einiges an den Kopf geworfen bekommen”, aber noch nie habe sie jemand körperlich angehen wollen. Als sie von Willemsens Äußerungen gehört habe, sei sie “geschockt” gewesen. Heidi Klum appeliert nun an die Jugendlichen, Willemsens Aussage kritisch zu betrachten. Klum hofft, “dass andere Menschen und vor allem unsere Jugendlichen schlau genug sind, sich nicht auf das Niveau von Herrn Willemsen zu begeben.”
Heidi macht Werbung für “Guitar Hero”
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