Im teilweise überfluteten Steyr sei der Pegelstand der Enns zwar am Nachmittag auf 4,40 Meter gesunken, Probleme gebe es aber weiterhin.
Gefährdet seien zudem der Inn im Bereich von Schärding und das Machland im Bezirk Perg. Sollte die Donau über die Ufer steigen, würden aber zunächst Felder überflutet und keine Wohngebäude, hieß es beim Hydrographischen Dienst.
Rund 60 Feuerwehren mit etwa 700 Mann waren am Abend über das Bundesland verteilt im Einsatz. Keller und Garagen mussten ausgepumpt und Verkehrsverbindungen von den Wassermassen befreit werden. Die Salzkammergut Bundesstraße (B145) war auf drei Kilometern zwischen Traunkirchen und Ebensee (beides Bezirk Gmunden) gesperrt.
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