Rund 20 Mio. Euro davon sollen in Grundstücke, Anlagen und Maschinen sowie deren Erhaltung fließen, weitere 24,4 Mio. Euro in die Forschung und Entwicklung, geht aus dem am Dienstag veröffentlichten Jahresbericht hervor. Das Unternehmen geht davon aus, dass diese Ausgaben über den operativen Cash-Flow finanziert werden können. 2009 beliefen sich die Investitionen auf 14,2 Mio. Euro, nach nur 5,6 Mio. Euro im Jahr davor.
Im Wintersportbereich sieht Head einen Trend in Richtung spezieller neue Segmente wie Freeride, Park & Pipe und Produkte für Frauen. Im Billig- und Kinderbereich sei das Unternehmen noch immer mit einem deutlichen negativen Einfluss konfrontiert, während sich der High-end-Bereich noch immer gut verkaufen lasse, heißt es weiter. 2010 soll der Produkt-Mix weiter verbessert werden.
Die bereits im Februar veröffentlichten Jahreskennzahlen wurden bestätigt. Demnach konnte der Sportartikelhersteller das Geschäftsjahr 2009 wieder mit schwarzen Zahlen abschließen. Bei einem leichten Umsatzrückgang von 2,1 Prozent auf 319 (2008: 326) Mio. Euro wurde ein Gewinn von 22,3 Mio. Euro erzielt. Im Jahr davor wurde noch ein Verlust von 9,7 Mio. Euro geschrieben. Der Beschäftigtenstand in Österreich ging auf 509 (587) zurück. Insgesamt wurden per Jahresende 2.016 (2.366) Beschäftigte gezählt.
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