Der Umsatz sank um 9,6 Prozent auf 119 Mill. Euro, während sich der Betriebsverlust im ersten Halbjahr von 7,3 auf 14,2 Mill. Euro nahezu verdoppelte, teilte das Unternehmen mit. Der Konzernfehlbetrag vergrößerte sich von 9,9 auf 16 Mill. Euro.
Im zweiten Quartal fuhr der Sportartikelkonzern einen Betriebsverlust von 5,3 Mill. Euro ein, nach 3,5 Mill. Euro im Vergleichszeitraum des Vorjahres, bei einem um 3,4 Prozent niedrigeren Umsatz von 61,6 Mill. Euro. Der Konzernfehlbetrag betrug 6,5 Mill. Euro, nach 4,7 Mill. Euro im zweiten Quartal 2006.
Auch Atomic kämpft
Head-Chef Johan Eliasch betonte, dass sich der Umsatz im Wintersportbereich im zweiten Quartal zwar erhöht habe, dies sei aber vor allem auf früher eingehende Vorbestellungen zurückzuführen. Im Halbjahr insgesamt ging der Umsatz um 30,5 Prozent auf 20,7 Mill. Euro zurück. Daher bleibe man bei der Einschätzung, dass die Vorbestellungen insgesamt um 25 bis 30 Prozent zurückgehen und auch die Bruttomarge beeinträchtigen werden.
Auch Atomic hat nach dem schneearmen Winter 2006/07 schwer zu kämpfen. Die Vorbestellungen für die kommenden Winter fielen um 30 Prozent geringer aus als im Vorjahr. Der Umsatz dürfte heuer um 20 Prozent zurückgehen.
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