Laut Amann macht sich nun die Ausmusterung einiger Cracks zu Saisonbeginn und die Einbindung von neuen, einsatzfreudigen Akteuren für die Zukunft mehr als bezahlt. Nach dem knappen Sieg im Grunddurchgang setzte sich die Sternat-Truppe gegen den regierenden VL-Champion erneut durch und liegt hinter Spitzenreiter EC Dornbirn nun schon auf dem zweiten Tabellenplatz. Die Cleverness und die ausgesprochen gute Disziplin war ausschlaggebend für den Erfolg”, sagte HC Rankweil-Coach Walter Sternat. Mit Legionär Michal Kopas (Grippe) und Martin Pfister (Handgelenksverletzung) fehlten den Ranklern zudem zwei wichtige Stützen. Trotzdem waren Amann und Co. bei klirrender Kälte hellwach und legten mit zwei furiosen Dritteln den Grundstein zum Dreier”. Schon nach 26 Minuten führten die Rankweiler uneinholbar mit 4:0-Toren und vier verschiedene Spieler trugen sich in die Liste ein. Allerdings machte sich Hohenems mit völlig unnötigen rüden Fouls das Leben selbst schwer. 92 (!) Strafminuten erhielt der Meister aus der Grafenstadt von den zwei Männern in Schwarz aufgebrummt. Am kommenden Samstag, 7. Februar, um 17 Uhr, Eisstadion Gastra steigt das Rückspiel. Neben dem sportlichen Ambiente sorgen die Schneggahüsler aus Frastanz und die Pipeline Hülar für zusätzliche Stimmung. Da geht nicht nur auf dem Eis die Post ab”, meinte Amann. Bei diesem ersten Play-off-Heimspiel gibt es auch erstmals einen Sponsorentreff.
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