Österreichs Meister HC Hard empfing in der dritten Runde der Qualifikation zum EHF-Cup Balatonfüredi KSE aus Ungarn. Und die Gäste kamen etwas besser in die Partie und waren in den ersten Minuten meist knapp in Front. Nach dem 7:7-Ausgleich nach sieben Minuten und zehn weiteren ausgeglichenen Minuten kamen die Hausherren bessern in die Partie und setzten sich zwischenzeitlich mit zwei Toren ab. Bis zur Pause konnten die Ungarn diesen Vorsprung wieder aufholen – es ging mit 13:13 in die Pause.
Viel Kampf und Spannung
In den ersten zehn Minuten der zweiten Halbzeit sahen die Zuseher in der Sporthalle am See eine weiterhin ausgeglichene Partie, bei der die Roten Teufel leichte Vorteile hatten. Deshalb nahm Gäste-Coach Zubjuk bei 18:16 ein Time-Out. Doch die Harder ließen sich dadurch nicht aus dem Konzept bringen und machten weiter Druck. Bis zur 47. Minute erspielte sich das Burger-Team einen 4-Tore-Vorsprung. Praktisch zeitgleich sah Kresimir Kozima die Rote Karte.
Die Partie wurde nun immer hitziger – zahlreiche Zeitstrafen prägten das Spiel. Dennoch kämpfte sich Hard wieder ins Spiel und war fünf Minuten vor Spielende mit 27:23 in Front. Bis zum Ende gelang es dem österreichischen Meister dann sogar noch, den Vorsprung auf 31:26 auszubauen. Mit diesem klaren Sieg brachten sich die Harder in eine gute Ausgangslage für das Rückspiel kommende Woche in Ungarn.
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