Havarierte Costa Concordia - Suche nach den Vermissten geht nun weiter

Die Taucher wollen sich mit Sprengsätzen Zugang zum Deck 3 verschaffen. Dieser Teil des Wracks war noch nicht kontrolliert worden.
Günstige Wetterbedingungen
Auch das Abpumpen von Tausenden Tonnen Treibstoff aus dem Wrack wurde fortgesetzt. Die Fachleute des niederländischen Spezialunternehmens Smit Salvage entfernen derzeit das Öl aus neun Tanks, die sich im hinteren Teil des Schiffes befinden. Die Einsatzkräfte wollen das günstige Wetter nutzen, um mit den Arbeiten so rasch wie möglich zu einem Ende zu kommen.
Vermutlich 32 Todesopfer
Die “Costa Concordia” hatte mehr als 4.200 Menschen an Bord, als sie am 13. Jänner vor der italienischen Insel Giglio einen Felsen rammte. Das Schiff kippte zur Seite und ging teilweise unter. Auch 77 Österreicher hatten sich an Bord befunden. Bei dem Unglück sind vermutlich 32 Menschen ums Leben gekommen.
(APA)
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