Hausverbot: James Corden aus Restaurant geschmissen

Es passt so gar nicht zum fröhlichen Image von James Corden, aber der 44-jährige Moderator, der vor allem für seine Carpool-Karaoke-Sessions mit berühmten Persönlichkeiten von Bruno Mars bis Michelle Obama bekannt ist, wurde jetzt aus einem New Yorker Nobel-Restaurant geworfen. Er sei laut dem Inhaber der "missbräuchliste Kunde aller Zeiten" gewesen.
Schwere Vorwürfe & Hausverbot
Der Restaurantbesitzer machte seinem Ärger auf Instagram Luft: Er habe nicht oft einen Kunden seines Lokals verwiesen, aber James Corden sei "der missbräuchlichste Kunde gegenüber meinen Balthazar-Angestellten seit der Restauranteröffnung vor 25 Jahren."
Keith McNally, Besitzer des Restaurants "Balthazar" meinte zudem: "James Corden ist ein äußerst begabter Komiker, aber ein winziger Idiot."
Respektloses Verhalten von Corden
Zudem schilderte McNally konkrete Beispiele für Cordens Fehlverhalten: So sei der Moderator etwa diesen Monat mit seiner Frau zum Brunch im Restaurant vorbeigekommen und habe sich der Kellnerin gegenüber respektlos verhalten.
Cordens Frau habe ein Omelett bestellt. "Ein paar Minuten, nachdem sie das Essen erhalten hatten, rief James die Kellnerin und sagte ihr, dass sich ein wenig Eiweiß mit dem Eigelb vermischt habe", erzählt McNally den Vorfall in seinem Posting.
Das Gericht sei schließlich neu gekocht worden, sei aber "leider mit hausgemachten Pommes statt Salat" serviert worden. Corden habe daraufhin angefangen, die Kellnerin anzuschreien: "Du kannst deinen Job nicht! Du kannst deinen Job nicht! Vielleicht sollte ich in die Küche gehen und das Omelett selbst kochen!"
Alles vergeben und vergessen
Mittlerweile hat sich der 44-Jährige für sein Verhalten entschuldigt, wie McNally ebenfalls über Instagram mitteilte. James Corden habe den Restaurantbesitzer angerufen und sich zutiefst bei ihm und seinem Personal entschuldigt. Für den Restaurantinhaber, der laut eigener Aussage an zweite Chancen glaubt, sei damit "alles vergeben".
Der Moderator selbst hat sich zu den Vorwürfen bisher nicht geäußert.
(VOL.AT)
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