Das berichtet das Wirtschaftsmagazins FORMAT online.
“Ich kann bestätigen, dass es Hausdurchsuchungen gibt”, sagt Gerhard Jarosch, Sprecher der Staatsanwaltschaft Wien gegenüber FORMAT. Die Anklagebehörde ermittelt seit über einem Jahr in der Strafsache Julius Meinl V. wegen Betrugsverdacht im Zusammenhang mit der Affäre “Meinl European Land” (Aktenzahl: 608 St 1/08w).
Nähere Informationen soll es am Nachmittag geben, sagte Jarosch. Die Vorerhebungen rund um MEL laufen seit August 2007. Anfang Februar hat die Arbeiterkammer (AK) Klagen gegen die Meinl Bank bzw. den Finanzdienstleister Meinl Success eingebracht.
Vonseiten der Meinl Bank hieß es, man kooperiere in vollem Umfang mit den Behörden, weil das Unternehmen selbst an einer möglichst raschen Aufklärung der Vorwürfe interessiert sei.
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