Zwischen 10.00 und 16.00 Uhr werden am Samstag die Tiere aus ihren Terrarien geholt und den Besuchern präsentiert. Die vier neuen Mambas, die das Haus des Meeres kürzlich erworben hat, nehmen an der Aktion nicht teil. Bei den Neuzugängen handelt es sich um Exemplare der Gattung Grüne Mamba. Sie werden bis zu zwei Meter lang und gehören laut Haus des Meeres zu den gefährlichsten Giftschlangen überhaupt. Der natürliche Lebensraum der Mambas liegt im südlichen Afrika.
Das Schlangenstreicheln, so wird betont, findet hingegen mit völlig ungefährlichen Arten statt – und das nicht nur am 24. Dezember, sondern an mehreren Tagen bis zum 5. Jänner.
Für 2005 rechnet das Haus des Meeres mit einer neuen Besucher-Bestmarke. Laut dem wissenschaftlichen Leiter Michael Mitic dürfte der Rekordwert von 2004 – mit 252.000 Besuchern – heuer überschritten werden.
Im kommenden Jahr steht dann die Realisierung eines schon vor längerer Zeit angekündigten Großprojektes auf dem Programm: Das neue Riesenbecken soll seiner Bestimmung übergeben werden. Es fasst rund 270.000 Liter Wasser und erstreckt sich über zwei Stockwerke. Ursprünglich war die Eröffnung bereits für 2005 geplant. Bei der erste Probebefüllung im Herbst hatte sich das Becken als undicht erwiesen.
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