Hauptverdächtiger wird freigelassen
Seit der Festnahme des 35-Jährigen Anfang vergangener Woche sei es nicht gelungen, neue technische Beweise oder Zeugenaussagen für die Verlängerung der Untersuchungshaft zu sichern, berichtete die Nachrichtenagentur TT am Dienstag unter Berufung auf Polizeikreise.
Bis zu diesem Freitag müssten die Fahnder einem Haftrichter solches neue Belastungsmaterial vorlegen. Der Mann war knapp eine Woche nach der Ermordung der schwedischen Außenministerin in einem Kaufhaus festgenommen worden, weil Zeugen ihn als Mann auf Bildern eines Überwachungsvideos in der Nähe des Tatortes identifiziert hatten. Die führenden schwedischen Medien hatten detailliert über den Hintergrund und die Familiengeschichte des vielfach vorbestraften und immer wieder als „Psychopathen“ eingestuften Mannes berichtet, in den vergangenen Tagen aber zunehmend Zweifler an seiner Täterschaft zu Wort kommen lassen.
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