Die Nichtwähler hätten der EU einen Denkzettel verpassen wollen, dieser Denkzettel hat in erster Linie uns getroffen”, so Haubner gegenüber der APA. Nun müsse natürlich noch eingehend analysiert werden. Diese beiden Gründe seien aber eine schlüssige Erklärung”.
Dass der EU-Wahlkampf der Freiheitlichen zu aggressiv gewesen sein könnte, wies Haubner zurück: Davon gehe ich nicht aus, denn dann hätte die SPÖ auch verlieren müssen.” Wie zuvor Parteiobmann Herbert Haupt und Klubobmann Herbert Scheibner sprach sich auch Haubner gegen eine Personaldebatte aus: Die Regierungsumbildung ist heute kein Thema.”
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