Auch die "Science Busters" mussten ihren Arbeitsablauf während der Corona-Pandemie massiv ändern, wie Martin Moder am Montag in "Vorarlberg LIVE" erklärt. Vor der Krise habe er mit Menschen im Rahmen der "Science Busters"-Bühnenshows großteils von Angesicht zu Angesicht kommuniziert, vor eineinhalb Jahren sei er dann seinen YouTube-Channel gestartet. "Das hat unfassbar gut funktioniert." Er habe in dieser Zeit viele neue Ansätze in der Kommunikation gelernt und auch einige Dinge bemerkt, die nicht gut funktionieren - darüber wird er auch am Dienstag bei der "Interactive West" in Dornbirn sprechen.
Video: Martin Moder über seine Pandemie-Erkenntnisse
Mit dem YouTube-Kanal seien aber auch zahllose Kommentare gekommen, nicht jeder davon ist konstruktiv und positiv. Er selbst habe die Erfahrung gemacht, dass in den Kommentaren "wenig Fruchtbares steht" und würde diese deshalb nur vereinzelt lesen - Kollegen wie Thomas Brezina würden das auch so handhaben.
Video: Martin Moder über Corona-Verschwörungstheorien
Neben Martin Moder waren auch Peter Pilz und Simon Burtscher-Mathis, Geschäftsführer des Vorarlberger Kinderdorfes zu Gast in "Vorarlberg LIVE".
Die gesamte Sendung
(VOL.AT)
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