Wie der staatliche griechische Rundfunk (NET) weiter berichtete, ereignete sich der Zwischenfall in der Nähe des Dorfes Zoniana der Provinz Mylopotamos in der Region der Hafenstadt Rethymnon.
Als die rund 50 Drogenfahnder mit zwölf Geländewagen in die Region einrückten, hätten die Haschisch-Anbauer das Feuer aus allen Himmelsrichtungen auf sie eröffnet. Sogar Kalaschnikow-Maschinengewehre seien eingesetzt worden. Die Polizisten flüchteten nach Augenzeugenberichten in Panik.
Die Region Mylopotamos gilt als eine der rückständigsten der Mittelmeerinsel Kreta. Dort werden immer wieder Haschisch-Plantagen entdeckt. Seit Jahrhunderten gilt dort der Besitz von Waffen als Zeichen der Männlichkeit. In den vergangenen Jahren war es mehrmals zu Schießereien mit der Polizei gekommen.
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