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Hartberg gegen Rapid Wien: Die Stimmen zum Spiel

Rapid bezwang Hertberg mit 4:2.
Rapid bezwang Hertberg mit 4:2. ©APA/ERWIN SCHERIAU
Erst nach der Pause konnte Rapid Wien am Dienstag in Hartberg seine Klasse zeigen. Nach dem Pausenstand von 1:1 gelang den Grün-Weißen noch ein 4:2-Erfolg gegen den Tabellenvorletzten.
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Rapid gewinnt gegen Hartberg

Wenig ist bei Rapid Wien beim Gastspiel in Hartberg am Dienstagabend in der ersten Hälfte zusammengelaufen. Das kam auch deswegen, weil die Grün-Weißen sich laut Trainer Dietmar Kühbauer selbst zu wenig bewegten. “Wir haben sehr statisch gespielt”, sagte Kühbauer. Nach der Pause holten seine Männer aber noch einen 4:2-Erfolg heraus und damit den vierten Sieg in fünf Spielen nach der Punkteteilung.

Fehler wurden mit Toren bestraft

Markus Schopp (Hartberg-Trainer): “Leider haben wir uns durch zwei Fehler zu Beginn beider Halbzeiten um die Früchte unseres guten Spiels gebracht. Rapid hat nach der Führung in der zweiten Halbzeit natürlich Klasse genug, um das auszunützen und den Sieg nach Hause zu spielen. Ich bin eigentlich bitter enttäuscht, weil wir individuelle Fehler gemacht haben, die oft besprochen worden sind. Diese Fehler, die immer wieder mit Toren bestraft werden, begleiten uns schon das ganze Frühjahr, das müssen wir endlich abstellen. Die Mannschaft hat aber gezeigt, was sie spielerisch draufhaut.”

Kühbauer: Verdient gewonnen

Dietmar Kühbauer (Rapid-Trainer): “Wir haben uns durch das vermeidbare Tor vor der Pause das Leben schwer gemacht. Es war wichtig, dass es im Fußball eine Pause gibt. Denn die Spieler haben dann gut umgesetzt, was in der Pause besprochen wurde. Nachher haben wir uns gut präsentiert. Vor der Pause waren wir zu statisch, nach der Pause ist wirklich von der Bewegung her viel mehr gegangen. Letztendlich haben wir uns gut präsentiert, deswegen haben wir verdient gewonnen.”

(APA/red)

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