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Harry soll sein Nachtleben ändern

Londoner Nachtclubs fürchten Umsatzeinbußen, und "Promigucker" bangen um ihre Chancen, einen Blick auf Prinz Harry (22) werfen zu können.  

Die Nummer drei in der britischen Thronfolge ist nach Medienberichten vom Montag dringend aufgefordert worden, in nächster Zeit Besuche nächtlicher Clubpartys einzuschränken.

Hintergrund seien ernste Sicherheitsbedenken, berichtete die Zeitung „Daily Mail“. In der Clubszene tobt seit Wochen ein Kampf um Einflussgebiete und betuchte Kunden, der vor allem zwischen Gruppen von Türstehern ausgetragen wird. Nach Medienangaben wäre der „Party-Prinz“ in der vergangenen Woche fast vor dem Club „Mahiki“ in eine gewalttätige Auseinandersetzung geraten.

Die für den Schutz der königlichen Familie zuständige Polizeisondereinheit habe daraufhin empfohlen, dass Harry sich für eine Weile von der Clubszene fern hält. Der Prinz ist bekannt für seine Vorliebe, ganze Nächte durchzutanzen – und dabei kräftig für Umsatz zu sorgen.

Eines seiner Lieblingsgetränke, zu denen er auch gern Freunde einlädt, ist nach Insiderangaben ein sündhaft teurer Champagnercocktail. Allein am letzten Samstag hätten Prinz Harry und seine Begleitung im „Mahiki“ für einen Umsatz von 11.000 Pfund gesorgt (rund 15.500 Euro), berichtete die „Daily Mail“.

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