Seit Wochen gibt es Gespräche darüber, welche Sicherheitsvorkehrungen nötig sind, um Harry (22) vor Selbstmordattentätern und Straßenbomben zu bewahren, wie britische Boulevardzeitungen am Dienstag berichteten.
Auch die Medien sollen zur Zusammenarbeit mit den zuständigen Verteidigungsbehörden aufgerufen werden, um die Sicherheit des Prinzen und die unter seinem Kommando stehenden Soldaten nicht zu gefährden. Nach Zeitungsberichten vom vergangenen Wochenende soll die Nummer drei in der britischen Thronfolge mit Soldaten des Blues and Royals-Regiments in den kommenden Wochen im Irak eingesetzt werden. Der Prinz hatte stets betont, dass er nicht bevorzugt behandelt werden will.
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