Die Harder kamen nach dem knappen Aus in der Champions League Qualifikation sehr motiviert aufs Feld. Gegner Schwaz bekam in der Offensive kaum Raum, die Deckung der “Roten Teufel” stand sehr gut. Schnell konnte man sich einen Vorsprung erspielen, den man bis zur Pause auf zehn Tore erhöhen konnte (11:21).
Auch nach Seitenwechsel ließ die Burger-Sieben nichts mehr anbringen und siegte auch ohne den erkrankten Spielmacher Gerald Zeiner am Ende auch in der Höhe verdient mit 38:27. Die ersatzgeschwächten Tiroler konnten den Hardern in keiner Phase des Spiels Parolie bieten. Topscorer bei Hard war am Ende Knauth mit acht Treffern, Kozina und Raschle waren insgesamt sechs Mal erfolgreich. Bereits am nächsten Freitag steht dann in der Sporthalle am See das Topspiel gegen Westwien auf dem Programm.
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