Der HC Superfund Hard steht in der dritten Runde des Europacups der Pokalsieger. Die “roten Teufel” verloren zwar das Rückspiel gegen Portovik Yuzhny 20:24, verteidigten mit dem 27:19-Heimsieg den Acht-Tore-Vorsprung aber souverän. Teammanager Berry Novacic: “Es war eine starke Mannschaftsleistung, bei der Kulinchenko und Huemer die Fäden gezogen haben.” Man habe “in den ersten 20 Minuten sehr gut gespielt”. Besonders Sergei Kudryavtsev habe “die 6:0-Deckung von Yuzhny mit Distanzwürfen immer wieder gut beschäftigt” und Hard somit im Spiel gehalten. “Dann haben sie zwei Tore hintereinander erzielt und die 1000 Fans sind aufgewacht”, so Novacic. Nachdem Kudryavtsev nach einer Augenverletzung nicht mehr weiterspielen konnte, “hatten wir Probleme mit der Umstellung”. Yuzhny ist in der Folge auf vier Tore davongezogen, was den 13:9-Pausenstand bedeutete.
Nach Wiederbeginn habe man “in der Abwehr kompakter” gestanden, die “Angriffe konzentrierter abgeschlossen”. Nationaltormann Thomas Huemer parierte die “entscheidenden Bälle” und Kulinchenko zog im Angriff die Fäden und war mit zehn Toren zudem Topscorer seines Teams. Hard steht somit erstmals in der dritten Runde des Cupsieger-Bewerbs. Die Auslosung erfolgt am Dienstag.
Portowik Juschni – Superfund HC Hard: 24:20 (13:9)
Tore: Kolzow 6, Kirilenko 5 bzw. Kulintschenko 10, R. Weber 4, Friede 2, Kudryavtsev 2, Weber A., Valkovskis
Hard mit dem Gesamtscore von 47:39 aufgestiegen
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